Norwegen

August 2007

Generell & überhaupt

Eigentlich fahre ich ja ungern zwei Mal in die gleiche Ecke, aber für Norwegen mache ich gerne mal eine Ausnahme. Außerdem haben Raimund und ich bei unserer ersten Tour 2003 große Teile Norwegens links liegen gelassen. Nun also der damals vernachlässigte Südwesten.

Überraschend spaßig war schon die Anreise durch Dänemark. Auf Römö und bei Lökken kann man - völlig legal - mit dem Mopped über den Strand fahren. Richtig los ging der Spaß dann aber in Norwegen kurz hinter Kristiansand und hörte bis Oslo nicht mehr auf. Dabei ist es fast egal, welchen Weg man nimmt - schön ist es praktisch überall, solange man die wohnmöblierten Bundesstraßen meidet.

Hin & her

Über den Land- und Strandweg durch Dänemark bis Hirtshals, mit der Fähre nach Kristiansand, durch das Sotesdal zum Lysefjord, an der Küste entlang bis Bergen, über den Hardangerfjord und Odda nach Oslo, mit der Fähre zurück nach Kiel. Motorradstrecke ab Hannover 2800 Kilometer.

Hochs & Tiefs

Großartig:

• Dänische Strände.
• Das Stück zwischen Sotesdal und Lysebotn.
• Die Auffahrt zum Folgefonn.
• Der Campingplatz Lothe am Hardangerfjord.

Vermeidenswert:

• Die norwegische Küche. Wenn ich ständig Hotdogs hätte essen wollen, wäre ich gleich zu Ikea gefahren.
• Die dänische Küche. Fritten und Fisch, Fritten und Fisch römpömpömpöm.

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